Was bin ich?

Ich hab mal wieder meinen Retroadapter (Umkehrring, mit dem das Objektiv verkehrt herum auf die Kamera gesetzt wird) ausgegraben, und hab versucht, das eine oder andere Motiv ganz nah einzufangen.

dc_Zucker2  EOS 50D (0mm, f/0, 1/6 sec, ISO100, 0 EV, Blitz: nein) 

Mit so einem Adapter und dem Standard-Kitobjektiv sind schon beachtliche Vergrößerungen zu erreichen. Leider muss man aber alles manuell einstellen, da es keine  elektrische Verbindung vom Objektiv zur Kamera gibt. Damit die Blende geschlossen ist, muss man ein bißchen tricksen, und fokusieren ist auch nicht ohne, wenn die Kamera auf dem Stativarm hängt. Da zittert alles bei der kleinsten Bewegung.

Wer mag, kann ja gern mal raten, was das hier gezeigte ist. Sollte eigentlich bei jedem in der Küche zu finden sein. Und nein, Eiswürfel sind es nicht. 🙂

Nebenbei fällt mir auf – ich sollte mal den Sensor meiner Kamera reinigen, damit die ganzen dunklen Punkte verschwinden. (Im normalen Betrieb sind diese nicht zu sehen, da sie viel zu klein sind, hier stören sie aber schon irgendwie)

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